Persönliches

  • Chemiestudium in Leipzig mit Abschluss als Diplomchemiker (1972)
  • Promotion zum Dr. rer. nat. (1978)
  • Leiter eines Forschungslabors an der Filmfabrik Wolfen; Inhaber von 5 Industriepatenten (1977 – 1982)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bezirksarbeitshygieneinspektion, Halle (1982 – 1992)
  • Erwerb der Messbefähigung zur Messung und Bewertung chemischer Schadstoffe gemäß TGL 32 610 Messung und Bewertung chemischer Schadstoffe; Schwerpunkt: Schweißrauche, Metalle, Formaldehyd
  • Vierjähriges Postgradualstudium am Zentralinstitut für Arbeitsmedizin, Berlin  zum „Fachchemiker der Medizin“ (1988)
  • Ausbildung zum Technischen Aufsichtsbeamten, später Referatsleiter „ Berufskrankheiten“ bei der Berufsgenossenschaft für den Einzelhandel (1992 – 2008)
  • Einsatz als Dozent im Rahmen der Ärztlichen Weiterbildung zum Arbeitsmediziner bei der   Ärztekammer Westfalen- Lippe
  • Mitarbeit im Arbeitskreis „Hautschutz“ am BIA
  • Mitarbeit bei der Erarbeitung der BK- Reports „Chrom“, „Benzol“, „Handlungsanleitung CTS“
  • Erarbeitung mehrerer hundert Gutachten zu den arbeitstechnischen Voraussetzungen für Berufskrankheiten durch chemische, biologische oder physikalische Einwirkungen im Rahmen von BK- Feststellungsverfahren (1992 – 2014)
  • Referent Gefahrstoffe bei der BGHW (2008 – 2014)
  • Einsatz als Dozent am Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV, Dresden Fachthema: Expositionen recherchieren und beurteilen: Ermittlungen zu Berufskrankheiten – Physikalische Einwirkungen (2013 – 2015)
  • Erarbeitung berufskundlicher Gutachten für Sozialgerichte (seit 2014)
  • Erarbeitung von Expositionsdatenblättern für unterschiedliche Berufe und Berufskrankheiten